Gut aufgestellt für die Kommunalwahlen!

Am 07.03.2020 hat der Parteitag der Essener SPD die Kandidaten für die Kommunalwahl aufgestellt. Aus Haarzopfer Sicht kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.

So kandidiert mit dem 26-jährigen Philipp Rosenau für den Rat und der langjährigen Amtsinhaberin Jutta Krämer für die Bezirksvertretung III ein kompetentes, erfahrenes und zugleich auf frischen Wind setzendes Team.

Mathias Collet, Vorsitzender der SPD Haarzopf/Fulerum, sieht die Partei damit vor Ort gut aufgestellt: „Nicht nur in Essen, sondern auch und vor allem bei uns im Stadtteil befinden wir uns in einer Zeit des stetigen Wandels. Für uns als Ortsverein war wichtig, dass trotz wünschenswerter Neuerungen, die auch wir aktiv begleiten wollen, ein Team für den Stadtteil kandidiert, das die Strukturen vor Ort kennt, sie in der Vergangenheit mitgeprägt hat und vor allem ein Gespür dafür hat, was die Kernelemente sind, die unseren Stadtteil so lebenswert machen. Für uns gilt es, die Vorteile des landwirtschaftlich geprägten und dennoch urbanen Lebens zu bewahren und zu festigen. Mit Philipp haben wir einen Kandidaten für den Rat der Stadt Essen nominiert, der sich bereits in der Vergangenheit für eine zukunftsorientierte und die Bürgerinteressen in den Mittelpunkt rückende Entwicklung unseres Stadtteils eingesetzt hat. Gleichzeitig wird mit Jutta eine Kandidatin für die Bezirksvertretung kandidieren, die auf langjährige Erfahrung und bereits geleistete Erfolge zurückblicken darf. Genau das ist die Mischung, die der Stadtteil, aber auch unsere Partei, so dringend braucht. Wir werden alles dafür geben, dass Haarzopf und Fulerum mit Philipp und Jutta zwei gewichtige Stimmen in Rat und Bezirksvertretung erhalten.“

 

Die Kandidaten zeigen sich derweil erfreut und zuversichtlich: „Wir freuen uns über das Vertrauen und werden die Dinge, die die Menschen im Stadtteil bewegen, konsequent zum Thema machen. Dabei werden wir den Kontakt zum Bürger noch weiter intensivieren und jede Anregung mitnehmen. Wir kandidieren nicht zum Selbstzweck, sondern weil uns unsere Heimat am Herzen liegt. Genau wie unsere Nachbarn wollen wir auch in Zukunft noch gerne in unserem Umfeld leben.“, so Jutta Krämer und Philipp Rosenau abschließend.